Interhyp Gruppe ist klimaneutral: CO2-Fußabdruck konsequent verkleinert und nicht vermeidbare Emissionen kompensiert
(München, 6. Juli 2021) Die Interhyp Gruppe hat das selbst gesteckte Ziel der Klimaneutralität erreicht. Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen hat dafür den eigenen CO2-Ausstoß durch verschiedene Maßnahmen um über 1.000 Tonnen pro Jahr verringert. Zusätzlich kompensiert das Unternehmen nicht vermeidbare Emissionen zusammen mit ClimatePartner und unterstützt ein Projekt in Ruanda, von dem lokale Haushalte, der Nyungwe Forest Nationalpark und dort bedrohte Tierarten profitieren. "So wie sich eine Immobilie nicht einfach von einem Ort an den anderen versetzen lässt, können wir in Zukunft nicht einfach den Planeten wechseln. Durch die Übernahme gesellschaftlicher und ökologische Verantwortung sorgen wir für eine bessere Zukunft für uns alle", sagt Jörg Utecht, CEO der Interhyp Gruppe. Das Unternehmen hat "Verantwortliches Handeln" als einen Erfolgsfaktor in ihrer Unternehmensstrategie "Mission Zuhause" verankert. Dazu zählt neben Regulatorik- und Compliance-Anforderungen auch das Thema Nachhaltigkeit.
"Als Vermittler privater Baufinanzierungen sind wir der Überzeugung, dass jeder Mensch ein Zuhause braucht - und unsere Erde ist unser aller Zuhause", sagt Jörg Utecht. Ein Baustein der unternehmensinternen Nachhaltigkeitsstrategie ist unter anderem der betriebliche Umwelt- und Klimaschutz.
Die Interhyp Gruppe stellt sich ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung und leistet mit ihren Anstrengungen, nachhaltig zu agieren einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft. Das bisher größte Einsparpotenzial von CO2-Emissionen hat der Baufinanzierungsvermittler erreicht, indem das Unternehmen vor knapp zwei Jahren alle Niederlassungen auf Ökostrom umgestellt hat. Zudem hat sich Interhyp entschieden, energieeffiziente Rechenzentren zu nutzen, die ausschließlich mit Ökostrom betrieben werden. Digitale Prozesse sowie umweltbewusstes Handeln tragen außerdem zu einer starken Reduktion des Papierverbrauchs bei. Interhyp hat den Papierverbrauch im Jahr 2020 im Vergleich zu 2018 um rund 85 Prozent reduziert. Zusätzlich hat die Interhyp Gruppe in der Zentrale in München Ladestationen für E-Bikes und E-Autos installiert - somit können sowohl Kunden als auch Mitarbeiter den Ökostrom zum Aufladen nutzen.
Weil sich Emissionen im Geschäftsbetrieb jedoch nicht komplett vermeiden lassen, hat sich die Interhyp Gruppe zusätzlich für eine CO2-Kompensation über den darauf spezialisierten Anbieter ClimatePartner entschieden und ist dadurch klimaneutral.
"Bei der Auswahl des konkreten Kompensationsprojekts war die Qualität entscheidend. Wir wollten sicherstellen, dass die Kompensationssumme einen entsprechenden Einfluss hat", erklärt Utecht. Daher fiel die Wahl auf ein Projekt zur Anschaffung von Kochöfen in Gatare (Ruanda). Das spart Emissionen und unterstützt lokale Haushalte, nachhaltiger zu handeln. Zusätzlich wird dadurch der Nyungwe Forest Nationalpark vor Abholzung geschützt. Utecht: "Das Kompensationsprojekt passt perfekt zu unserer Strategie 'Mission Zuhause', weil wir Menschen ein besseres und nachhaltigeres Zuhause ermöglichen und gleichzeitig den Lebensraum bedrohter Tier- und Pflanzenarten schützen."